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Egal ob säuerlich-frisch oder süß-saftig – Äpfel gehören in Deutschland zu den beliebtesten Früchten. Von ihrer charakterlichen Vielfalt, die für jeden Geschmack etwas bietet, profitiert auch die bunte Palette feiner Apfelliköre. So ist Apfellikör ein idealer Begleiter durch das Kalenderjahr, der in verschiedenen Sorten sowohl zur warmen als auch kalten Jahreszeit den Gaumen verwöhnt. Mehr dazu …
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Es gibt viele verschiedene Rezepte für Apfellikör, von denen einige relativ simpel und daher dazu geeignet sind, den Apfellikör selbst herzustellen. Grundsätzlich besteht ein Likör nur aus drei bis vier Basis-Komponenten: Alkohol, Zucker oder andere Süßung, und aromatische Zutaten – bei Apfellikör natürlich Äpfel und je nach Geschmack Gewürze wie etwa Zimt für leckeren, winterlichen Apfel-Zimt-Likör. Die ohnehin schon hohe Anzahl der verschiedenen Apfellikör-Rezepte und -Sorten wird bei Apfellikör allein schon durch die Vielfalt der unterschiedlichen Apfelsorten ins unermessliche vergrößert.
Hinsichtlich der vielen Produkte – von Saurer Apfel bis Bratapfel-Likör – ist es teilweise nicht leicht herauszufinden, welche Äpfel professionelle Spirituosen-Hersteller und traditionsreiche Marken für ihren Apfellikör verwenden und welche Rezepte und Zutaten hinter den Leckereien stecken. Häufig beziehen Brennereien und Likör-Spezialisten für ihre Apfellikör-Herstellung hochwertige Äpfel direkt von den Obstbauern und verwenden spezielle Sorten, die nur noch auf Streuobstwiesen wachsen und selten in die Sortimente der Supermärkte gelangen.
Was sich insgesamt abzeichnet, ist eine Tendenz zu Apfellikör aus grünen Äpfeln, die mit ihrer Säure besonders gut zum süßlichen Charakter der Spirituose passen. Besonders beliebt ist aber auch Winterapfel-Likör. Diese Bezeichnung lässt nicht unbedingt auf weihnachtliche Gewürze schließen, sondern bezieht sich je nach Rezept auch auf die Verwendung saftiger Winteräpfel – spezielle Apfelsorten, die meist erst ab Oktober geerntet werden und sich bis ins Frühjahr bestens lagern lassen.
Wichtigste Zutat eines Apfellikörs ist meist Apfelsaft, der vorher (bei Profis teilweise in eigener Herstellung) gepresst wird. Dieser wird anschließend mit einer Spirituose nach Wahl kombiniert, die ihm seinen Alkoholgehalt verleiht. Hier kommen bei der Zubereitung durch erfahrene Hersteller – anders als in der privaten Küche, wo oft Korn, Wodka oder Rum verwendet werden – häufig eigens in den Brennereien hergestellte Apfelbrände zum Einsatz, die besonders gut mit dem Charakter des fertigen Likörs harmonieren.
Andere Unternehmen setzen für die Apfellikör-Herstellung auch auf eine Mazeration der Früchte, also einen Ansatz der Äpfel in Alkohol, der im Verlauf einiger Wochen mit Zucker (oft Kandis) und anderen Zutaten (etwa Vanilleschote, Zimtstange etc.) verfeinert wird. Von reinem Apfelbrand oder Apfelschnaps unterscheidet sich der fertige Apfel-Likör vor allem durch seinen süßen Geschmack, den höheren Zucker- und niedrigeren Alkoholgehalt. Denn während der feine Likör meist mit Werten um die 20 % Vol. in die Flaschen kommt, enthalten Schnäpse meist deutlich stärkere 40 bis 50 % Vol. Alkohol. Dennoch schmeckt auch so mancher Apfelschnaps, der im Holzfass reifen durfte, ebenfalls mild und lieblich, was ihn auch für Likörliebhaber*innen interessant macht.
So gerne knackige Äpfel erntefrisch im Sommer gegessen werden, so beliebt sind auch die gelagerten Sorten und die an Weihnachtsmärkten als Bratapfel servierten Vertreter im Winter. Diese saisonale Vielfalt spiegelt sich auch in den Spirituosen wider: Egal, ob es draußen eisig ist oder die Sommersonne scheint – ein passender Apfellikör ist immer parat.
Für die kalte Jahreszeit eignet sich beispielsweise Prinz Apfelstrudel-Likör, der auch warm serviert oder als Zutat heißer Winter-Cocktails ein perfekter Dezember-Genuss ist. Werden die Tage länger und die Temperaturen klettern wieder höher, ist die ideale Zeit für etwas Spritziges – und vor allem Eisgekühltes. So bietet sich unter anderem fruchtiger Saurer Apfel Likör ideal für den Sommer-Genuss an.
Das Bezaubernde an Äpfeln ist nicht nur ihr bereits angesprochener, vielfältiger Geschmack, sondern auch, dass dieser Menschen durch das ganze Jahr begleitet. Gerade zur Winter- und Weihnachtszeit kleiden feine Gewürze die leckere Frucht ins passende Gewand und bringen mit dem Duft von frisch zubereiteten Bratäpfeln heimelige Stimmung mit. Auch im Nikolaussäckchen liefern lagerfähige Äpfel traditionell vitaminreiche Frische auch im Winter. Damit ist die saftig-süße Leckerei geradezu prädestiniert, schmackhafte Liköre für die kalte Jahreszeit zu zaubern, die sich passenderweise immer auch warm genießen lassen.
Ein reifer, saftiger Apfel, frisch vom sonnenbeschienenen Baum gepflückt – diesen Genuss kann man je nach Sorte im Spätsommer oder den frühen Herbstmonaten erleben. Aber auch in diversen Apfellikör-Sorten wird der frische Apfel-Geschmack konserviert. Wer etwa knackig-grüne Äpfel liebt, darf sich über eine große Auswahl an Likörprodukten freuen, die deren oft säuerlichen Geschmack mit einer feinen Süße vereinen.
Während man viele klassische Apfellikör-Sorten im Likörkelch bei leicht gekühlten 10 bis 17 °C oder in größeren Gläsern auf Eis genießt, eignen sich Winter- und Weihnachtsliköre mit Apfel oft auch zum Erwärmen oder verleihen Punsch und Glühwein als Schuss das besondere Extra.
Darüber hinaus lassen sich die leckeren Spirituosen nicht nur pur genießen, sondern sind unverzichtbarer Bestandteil verschiedenster Cocktails – Winter wie Sommer.
Auf Eiswürfeln in einem hohen Gefäß verrühren, dann in eine vorgekühlte Sektflöte gießen, mit gekühltem Sekt auffüllen und genießen.
Bratapfel-Likör mit Rum Coconut Likör mit Inländerrum vermischen und erwärmen. Dabei darauf achten, dass die Mischung nicht zu kochen beginnt und beim Servieren unter 60°C ist. Sahne leicht aufschlagen, Apfelstrudel-Cocktail vorsichtig in kleine Gläser füllen und mit einer feinen Sahnehaube garniert servieren. Der Apfelstrudel zum Trinken kann auch kalt und ohne Sahne als Shot serviert werden. Statt den Apfelstrudel-Cocktail selbst zu mischen, kann man dabei auch direkt auf den Apfelstrudel-Likör von Prinz zurückgreifen.