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Dass in Deutschland guter Wodka hergestellt wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Zahlreiche Brennereien brachten in den letzten Jahren exklusive Wodkas auf den Markt. Ob aus Kartoffeln oder heimischem Getreide, gebrannt nach russischer Tradition oder durch innovative Verfahren wie Diamantenstaub-Filtrierung – beste Qualität steht bei deutschem Wodka stets an oberster Stelle. Erfahren Sie hier mehr über Wodka aus Deutschland.
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Russland und Polen sind die Wiege des Vodkas, doch ist das „Kind“ längst aus der Wiege herausgewachsen. Es stellen vermehrt auch andere Länder ihr Können in der Herstellung der reinen und klaren Spirituose unter Beweis, so auch Deutschland. Wirft man einen Blick auf die Landkarte deutscher Wodkas, wird schnell klar, dass der Trend in Richtung „Klasse statt Masse“ geht. Die Destillerien stellen hohe Qualitätsanforderungen an sich und ihre Spirituosen, denn das Klischee, dass Wodka nach nichts schmeckt und bestenfalls für Cocktails taugt, gehört glücklicherweise der Vergangenheit an.
Natürlich gibt es auch in Deutschland große Vodka-Marken wie Gorbatschow. Ursprünglich handelt es sich bei Vodka Gorbatschow allerdings um einen russischen Wodka, der 1921 eine neue Heimat in Berlin fand. Während Gorbatschow oder Puschkin die Regale der Supermarkt-Discounter fest im Griff haben, widmen sich vor allem seit der Jahrtausendwende immer mehr Destillerien in ganz Deutschland der Herstellung ihres ganz eigenen Premium Wodkas.
Wodka verspricht im Gegensatz zu anderen Spirituosen wenig Eigengeschmack – das ist keineswegs abwertend zu verstehen, denn hochwertiger Wodka punktet dafür mit seiner ungetrübten Reinheit. Um das zu erreichen, werden mehrstufige Destillations- und ausgeklügelte Filtrierungsverfahren angewendet. Außerdem ist die Wahl der Getreidebasis entscheidend. Dabei erfreuen sich sowohl 100-prozentige Weizen-Wodkas aus heimischem Weizen wie Three Sixty als auch Kartoffel-Wodka wie Bavarka oder Getreide-Kreuzungen wie beim mit Waldminze verfeinerten Eber No. 1 großer Beliebtheit. Auch in Sachen innovativer Filtrierung haben Wodka-Hersteller aus Deutschland einiges zu bieten. So hebt sich Genesis Wodka etwa durch seine subtilen erdig-würzigen Noten, die durch eine ausgefeilte Erdfilterung nach dreifacher Destillation zustande kommen, von anderen Wodkas ab.
Die Hersteller des North Sea Wodkas setzen hingegen auf fünffache Destillation und die Verwendung eines Silberstaubfilters. Diese spezielle Technik wird allgemein selten angewendet, und hierzulande gehören der Skiclub Kampen und Three Sixty zu den wenigen Marken, die sie beherrschen. Auf eine zusätzliche Filtration verzichtet die Marke Windspiel. Dafür darf deren Kartoffel-Wodka aus der Vulkaneifel nach der Destillation in Eschenholzfässern reifen, wodurch er tolle Holz-Noten bekommt.
Die milde Klarheit zu erreichen, die man für einen hochwertigen Wodka beansprucht, ist also gar nicht so einfach, wie manchmal angenommen. Jede aromatische Unstimmigkeit würde in dem feinen Geschmack sofort auffallen, sodass Präzision, Innovation und Expertise in der Herstellung gefragt sind – Eigenschaften, in denen sich deutsche Wodka-Hersteller besonders auszeichnen.
An malerisch gelegenen Seen in Bayern, in der Vulkaneifel, der quirligen Hauptstadt oder im exklusiven Kampen auf Sylt – Wodka darf mittlerweile viele Regionen in Deutschland seine Heimat nennen. Begeben Sie sich mit der klaren Spirituose auf ein Geschmacksabenteuer kreuz und quer durch heimische Gefilde! Um Ihnen die Qual der Wahl etwas zu erleichtern, haben wir ein paar Empfehlungen für Sie zusammengetragen: