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Guten Schnaps bemisst man nicht nach der Zahl seiner Volumenprozente, sondern nach seinem Geschmack. Die Geschmacks-Sieger aus der Liga der milden Schnäpse haben wir für Sie in einer übersichtlichen Kategorie zusammengestellt. Hier finden Sie neben bekannten Publikumslieblingen wie dem Prinz Hausschnaps auch milde Genüsse wie den Honig Birnerla von der Feinbrennerei am Bodensee. Erfahren Sie mehr über milden Schnaps und wie man ihn am besten trinkt…weiterlesen
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Früher wurden Obstschnäpse eher gekippt als genippt, aus dem Stamperl "auf Ex" und weg war er. Heute ist guter Schnaps, dank schonender Brenntechnik und ausreichend Ruhezeit in Fass und Steingut, um Welten milder und damit auch trinkbarer geworden. Der vormals scharfe Rachenputzer ist zum feinen Genussmittel geworden und dementsprechend wird er heute auch aus anderen Gläsern getrunken: Wir empfehlen den eleganten Schnapskelchzum Verkosten feiner Spirituosen aus Obst. Diese bauchigen Degustationsgläser bündeln die Aromen des Obstbrandes hervorragend und erlauben es, die ganze Fülle des Genusses zu "erriechen", bevor der erste Schluck gemacht wird.
Apropos Schluck: Nippen, nicht kippen. In kleinen Schlücken mit viel Zeit auf Gaumen und Zunge getrunken, bekommt der feine Schnaps erst die Möglichkeit zur vollen Entfaltung. Und auch wenn ein milder Schnaps wie der Himbeerla "nur" 34% Vol. mitbringt, trinkt man ihn keineswegs wie einen süßen Likör auf Eis oder gar mit Sekt gemischt, sondern pur und bei Zimmertemperatur. Nur dann bekommt man den vollen Geschmack, der sonst vom Eis unterdrückt würde. Denn viele der subtileren Aromen und Geschmacksnuancen entfalten sich erst bei Temperaturen über 15° Celsius: Bei Zimmertemperatur, also ungefähr 17°-19° Celsius, liegt die goldene Mitte für den perfekten Schnapsgenuss.
Schon seit 1886 werden in Hörbranz am Bodensee besonders milde Schnäpse gebrannt. Die Feinbrennerei Prinz am österreichischen Bodenseeufer hat sich mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus einen Namen für milden Schnapsgenuss gemacht. Bereits in der vierten Generation verfolgt man hier das Konzept des Gründers: Bestes Obst wo immer möglich aus lokalem Anbau wird bei Prinz schonend gebrannt und zu wohlschmeckenden, milden Schnäpsen weiterverarbeitet. Dafür fahren Freunde und Freundinnen des feinen Spirituosengenusses von weit her in die Brennerei zwischen Alpen und See.
Der wohl bekannteste Vertreter der milden 34%-igen ist der Hausschnaps von Prinz. Vollreife Marillen werden für diesen Publikumsliebling sorgfältig ausgesucht, vermaischt und schonend gebrannt. Bei Prinz übrigens doppelt, dadurch wird das Destillat besonders rein. Der Mittellauf, das sogenannte „Herzstück“ des Brandes, wird abgesondert – nur dieser hochwertige Teil des Destillats darf für den Original Prinz Hausschnaps verwendet werden. Darum schmeckt der Hausschnaps nicht nur mild, sondern auch unverkennbar fruchtig – so schmeckt eben nur das Original.
Typisch für die in Vorarlberg verbreitete Vorliebe für Verniedlichungsformen sind die „La’s“ von der Feinbrennerei Prinz: Himbeerla, Birnerla & Co. Diese fruchtigen 34%-igen Spirituosen sind nicht nur besonders mild, sie schmecken auch unverkennbar nach der Frucht auf dem Etikett. Das liegt daran, dass für die feinen La’s nur die besten Früchte verwendet werden, wo immer möglich aus lokalem Anbau. Diese werden schonend gebrannt, um so viel wie möglich vom feinen Aroma der Frucht zu bewahren. Nach ausgiebiger Lager- und Reifezeit kommt nur das Beste aus dem Destillat in die urtypisch rustikalen Flaschen. So funktioniert milder Schnaps aus Meisterhand.
Liebhaber von mildem Schnaps kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Publikumslieblinge von Prinz verwöhnen mit einem Maximum an Geschmack ohne unerwünschtes Brennen: Der Original Prinz Hausschnapsschmeckt unverwechselbar nach Marille, Birnerla und Honig Birnerla bringen das Beste von der Williams-Birne ins Glas. Besonders sommerlich schmecken die fruchtigen Himbeerla, Erdbeerla, Pfirserla und Kirscherla. Wenn der Sommer in den Herbst übergeht, ist die beste Zeit für den österreichischen Klassiker gekommen, den Zwetschgerla. Wunderbar nussig überzeugt der Nusserla die Freunde der kleinen, aber feinen Haselnuss. Ungewöhnlich, aber umwerfend aromatisch ist der mit 30% Vol. besonders milde Zirben-Likör Zirberla aus den Zapfen hochalpiner Bäume.