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Cocktails mit Gin: Dry Martini,Tom Collins und mehr
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Wacholder-, Zitrus- und weitere Geschmacksnoten in einem harmonischen Verhältnis - das kennzeichnet einen guten Gin. Der Wacholderschnaps ist aber nicht nur pur ein echter Genuss, sondern auch ein fester Bestandteil vieler Cocktails. Der vor allem im Longdrink Gin & Tonic genossene Klassiker gilt dank seiner Vielseitigkeit als echter Allrounder im Barbetrieb. Seit Jahrzehnten liegt Gin im Langzeittrend und zahlreiche Cocktails auf Gin-Basis werden wieder entdeckt, neu interpretiert oder ganz neu erfunden.
Gin-Cocktails – Rezepte von Klassikern und neuen Trends
Dry Martini
Der (Dry) Martini ist der Klassiker unter den Cocktails mit Gin. Dieser Shortdrink setzt sich aus Gin und französischem Wermut zusammen und wird besonders gerne am frühen Abend als Aperitif getrunken.
Für einen Dry Martini werden die folgenden Zutaten benötigt:
- 5 cl Gin
- 1 cl französischer Wermut
- 1 grüne Olive
- Eiswürfel
Um den Dry Martini zuzubereiten, werden der Gin und der französische Wermut in einem Rührglas mit den Eiswürfeln verrührt. Traditionell wird der Martini in einem konischen Cocktailglas serviert, das aus diesem Grund auch als Martinischale bekannt ist. Weil die Eiswürfel im Rührglas zurückbleiben und eine kühle Trinktemperatur für den Geschmack des Cocktails entscheidend ist, empfiehlt es sich, das Glas vorher ausreichend zu kühlen. Abschließend wird eine grüne Olive in den Martini gegeben.
Geschüttelt, nicht gerührt – so trinkt der Geheimagent James Bond seinen Martini am liebsten. Das Schütteln als Zubereitungsart ist bei einem Martini allerdings eher unüblich; der Bond-Spruch soll den Agenten als unkonventionell charakterisieren. Alternativ zur grünen Olive kann für die Zubereitung auch eine Zitrone verwendet werden: Dabei wird ein Stück aus der Schale einer unbehandelten Zitrone herausgetrennt und über dem Martini zerdrückt, so dass die Öle aus der Schale die Oberfläche des Cocktails benetzen, das Zitronenstück kann anschließend in den Martini gegeben werden.
Das Verhältnis von Gin und Wermut beträgt in diesem Rezept 5:1, auch andere Mischungsverhältnisse sind verbreitet. Ein höherer Wermut-Anteil wurde für die Zubereitung früher nur selten verwendet. Manche Cocktailfans schwörten auch auf deutlich weniger Wermut, etwa ein Verhältnis von 10:1, um den perfekten Dry Martini zu mixen. Doch mittlerweile sind – je nach Gin und Vermouth – auch Mischungen bis hin zu 50:50 wieder etabliert. Mit rotem Wermut heißt der Martini übrigens nicht mehr Dry, sondern Sweet Martini.
Mehr dazu erfahren? Im Blog finden Sie weitere spannende Informationen zu Geschichte und Varianten des Martini-Cocktails.
Pink Lady
Das Gegenstück zum trockenen Martini bildet der Cocktail Pink Lady, der wegen seiner knallig pinken Farbe besonders gerne von Frauen getrunken wird. Neben Gin als Basis enthält er Orangenlikör und Zitronensaft, seine typische Farbe erhält er durch die Zugabe von Grenadinensirup.
Ein Pink Lady Drink entsteht aus den folgenden Zutaten:
- 4 cl Gin
- 2 cl Orangenlikör
- 2 cl Zitronensaft
- 1 cl Grenadinensirup
- Eiswürfel
Pink Lady wird in einem Cocktailshaker zubereitet. Hierfür werden einfach alle Zutaten in den Shaker gegeben und vermischt, bis die Außenseite des Shakers beschlägt. Im Anschluss wird der Cocktail in eine vorgekühlte Martinischale gegeben, die Eiswürfel bleiben im Shaker zurück. Für die Dekoration kann eine Scheibe Zitrone oder Orange verwendet werden, alternativ wird eine Zeste an den Rand der Martinischale gehangen. Der Cocktail Pink Lady wird ohne Strohhalm serviert.
Mehr zu Pink Lady und anderen pinken Cocktails.
Tom Collins und Gin Fizz
Weitere klassische Cocktails mit Gin sind der Tom Collins und der Gin Fizz. Bei beiden Cocktails handelt es sich um Highballs, die neben Gin auch Zitronensaft und Zuckersirup enthalten. Unterschieden werden diese Cocktails lediglich in ihrer Zubereitungsart.
Grundsätzlich benötigt man für einen Tom Collins oder einen Gin Fizz:
- 5 cl Gin
- 3 cl Zitronensaft
- 2 cl Zuckersirup
- Sodawasser
- Eiswürfel
Um einen Tom Collins zuzubereiten, werden die Eiswürfel in ein Longdrinkglas gegeben. Dann werden der Gin, der Zitronensaft und der Zuckersirup hinzugefügt und im Glas verrührt. Abschließend wird das Glas mit Sodawasser aufgefüllt und mit einer halben Zitronenscheibe dekoriert.
Für einen Gin Fizz werden der Gin, der Zitronensaft und der Zuckersirup gemeinsam mit den Eiswürfeln in einem Cocktailshaker vermischt und erst danach in ein Longdrinkglas gegeben. Auch der Gin Fizz wird mit Sodawasser aufgefüllt, aber ohne fruchtige Dekoration serviert.
Teilweise werden die beiden Cocktails in Gläsern mit unterschiedlicher Form gereicht. Manchmal wird der Gin Fizz auch als Shortdrink ohne Eiswürfel und mit sehr wenig Sodawasser serviert, während der Tom Collins stets ein klassischer Longdrink ist.
French 75
Ein äußerst eleganter Cocktail mit Gin ist der French 75. Als er 1915 erstmals in seiner frühen Form gemixt wurde, erhielt er den Namen des Kalibers einer französischen Kanone aus dem Ersten Weltkrieg, weil seine Wirkung ähnlich durchschlagend ist. In seinem Rezept ähnelt er dem Tom Collins, unterscheidet sich aber deutlich durch die Zugabe von Champagner statt Sodawasser.
Für einen French 75 werden diese Zutaten benötigt:
- 3 cl Gin
- 1,5 cl Zitronensaft
- 1 cl Zuckersirup
- Champagner
- Eiswürfel
Zur Zubereitung werden alle Zutaten in einen Cocktailshaker gegeben und vermischt, bis der Shaker von außen beschlägt. Dann wird der Cocktail in ein Champagnerglas abgeseiht. Weil die Eiswürfel im Shaker zurückbleiben, sollte auch bei diesem Cocktail ein gut gekühltes Glas verwendet werden. Mit Champagner aufgefüllt wird der French 75 mit einer Zitronenscheibe oder einer Amarenakirsche ohne Sirup als Dekoration serviert.
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