Gin Tonic Coffee – Klassiker trifft Evergreen

Welches Getränk ist ebenso beliebt wie der inzwischen zum Standard-Repertoire jeder Bar gehörende Gin Tonic? Richtig! Kaffee – egal ob als Espresso, schwarz ohne Zucker oder in Form eines fluffigen Cappuccinos. Was wäre also besser, als beide Getränke in ein Glas zu bringen? Das fragten sich auch die Geschwister und Erfinder des Gin Tonic Coffee, Olivier und Emile Ward von Gin Foundry, als sie diesen folgenschweren Trend-Drink kreierten, der in Windeseile die Herzen und Gaumen vieler Liebhaber*innen vielversprechender Drinks eroberte. Wer vielleicht zuerst von der Kombination abgeschreckt ist, sollte nur einmal an die bitteren Komponenten eines guten Tonic Waters denken, die sich bestens mit den feinen Nuancen eines aromatischen Kaffees verbinden. Also keine Scheu – einen Versuch ist dieser neue Liebling unbedingt wert.

Gin Tonic Kaffee – Cold Brew oder Kühlschrank

Das klassische Rezept dieses Longdrinks verlangt Cold Brew Coffee, also eine Variante des kalten Herstellverfahrens, das beispielsweise mit einer French Press einfach umzusetzen ist. Dazu wird frisch grobgemahlener Kaffee mit einem Liter kaltem Wasser aufgegossen, der anschließen acht bis zwölf Stunden im Kühlschrank ziehen darf. Dann muss das Ganze nur noch durch ein Sieb abgefüllt oder mit der French Press vom Kaffeesatz getrennt werden und fertig ist der frische Cold Brew Coffee. Wer nicht so viel Zeit mitbringt, aber trotzdem unheimliche Lust auf ein neues Geschmackserlebnis hat, kann einen Espresso oder Kaffee zubereiten und ihn anschließend für einige Zeit im Kühlschrank unterbringen. Während die Aromen beim Cold Brew Verfahren mild und nicht bitter sind, wiegt die Bitterkeit der Kombination mit konventionell zubereitetem Espresso oder Kaffee schwerer.

Gin Tonic Coffee Rezept – mehr als kalter Kaffee

Zutaten

• 2 cl Gin
• 8 cl Tonic Water
• 4 cl Cold Brew Coffee oder abgekühlter Espresso bzw. Kaffee
• Eiswürfel
• Optional: Zitronenzeste

Zubereitung

Einen Tumbler zur Hälfte mit Eiswürfeln auffüllen. Gin und Tonic zugeben und anschließend langsam den Kaffee ergänzen. Wer viel Fingerspitzengefühl an den Tag legt, kann so eine zweischichtige Optik erreichen. Wer mag, kann das Ganze noch mit der Zeste einer Zitrone garnieren, die dem Drink einen fruchtigen Touch verleiht. Vielleicht noch ein paar Kaffeebohnen im Drink baden lassen – fertig! Vor Genuss umrühren.

Windspiel Kaffee Gin

Wer nun auf den Geschmack gekommen ist und von der Kaffee-Tonic-Gin-Liaison einfach nicht genug kriegen kann, bekommt von der Windspiel Manufaktur einen vielversprechenden Begleiter an die Hand. Denn ihr neuer Premium Dry Caxambu Kaffee Gin wartet nicht nur mit Noten von Wacholder, Nüssen, Karamell und Kaffee auf – was den puren Genuss bereits zum Erlebnis für die Sinne macht – sondern harmoniert auch perfekt mit dem leckeren Kaffee-Longdrink. Das enthaltene Kaffee-Destillat auf Basis einer milden Arabica-Röstung wurde zusammen mit der Dauner Kaffeerösterei auf die Wacholderspirituose abgestimmt und verleiht ihr einen fein bitteren Geschmack und angenehme Röstaromen.

It’s coffeetime - Zum Wohl!

Elisa Hanusch

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