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Sommer ist Aperol Spritz Zeit, Winter ist Glühwein Zeit. Aber wer sagt eigentlich, dass wir in der kalten Jahreszeit auf Aperol verzichten müssen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den Lieblingsdrink schnell und einfach winterlich interpretieren, als Hot Aperol.
Kein Sommer ohne Aperol Spritz, das ist klar. Was aber machen wir mit unserem Lieblingsdrink, wenn draußen die Schneeflocken tanzen und wir uns in dicke Pullis kuscheln? Ganz einfach, wir genießen die Wintervariante: Hot Aperol, das „spritzige“ Pendant zum Glühwein. Das neue Winter-Trend-Getränk ist ideal für alle, die sich zwischen süßen Bowlen, Kakao und Zimtsternen nach einem Drink sehnen fernab von zuckriger Süße – denn irgendwann hat wahrscheinlich auch die größte Naschkatze keine Lust mehr auf süß und immer nur süß.
Der Hot Aperol ist ohne großen Aufwand ins Glas – oder besser gesagt in die Tasse – gezaubert, sodass Sie ihn auch bei spontanem Besuch schnell zubereiten können. Das Auge darf ebenfalls am Genuss teilhaben, denn der orangefarbene Drink stellt in der vorweihnachtlichen Dunkelheit einen fröhlichen Farbtupfer dar und passt sowohl als Aperitif bei größeren Feiern als auch beim abendlichen Kuscheln vor dem Kaminfeuer.
Tipp: Wer es doch gerne etwas süßer möchte, fügt dem Drink einfach nach Belieben etwas Honig hinzu. Für einen intensiveren Zimtgeschmack können Sie die Zimtstange auch im Topf mit den anderen Ingredienzen erwärmen.
Genießen Sie den Sommer-Klassiker im Winter – zum Wohl!