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Jim Beam Whiskey

Jim Beam – Kentucky Straight Bourbon Whiskey mit Kultstatus

Geht es um Whiskey aus den Vereinigten Staaten, kommt einem wohl sofort Jim Beam in den Sinn. Seit Jahrzehnten genießt der Kentucky Straight Bourbon Kultstatus, und das breite Sortiment bietet sowohl für Einsteiger als auch für Kenner den passenden Tropfen. Die Geschichte der Marke, die heute zum Unternehmen Beam Suntory gehört, reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert und die Whiskey-Herstellung erfolgt bis heute nach altehrwürdiger Tradition. Lüften Sie das Geheimnis rund um die bekannte Whiskeymarke und erfahren Sie hier mehr über Jim Beam.

Unser Jim Beam Bourbon Angebot:

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Jim Beam – vom Maisbauer zum Bourbon-Hersteller

Jim Beam ist wahrscheinlich allen ein Begriff und steht zusammen mit Jack Daniels repräsentativ für Whiskey aus den USA. Aber wussten Sie auch, dass wir den in der ganzen Welt bekannten Bourbon einem Deutschen zu verdanken haben? Johannes Jakob Böhm wanderte im 18. Jahrhundert nach Amerika aus. Er widmete sich in Kentucky dem Maisanbau. Seinen deutschen Nachnamen passte er der Sprache seiner neuen Heimat an, und nannte sich fortan Beam. Schenkt man der Überlieferung Glauben, so geht der Bourbon als Produktbezeichnung auf ihn zurück. Denn Beam begann, seinen überschüssigen Mais zu einem süßeren Whiskey zu destillieren und nannte seine Destillate „Bourbon“, vermutlich weil sie im Bourbon County in Kentucky hergestellt wurden.

Jim Beam – vom ersten Whiskeyfass zum weltweiten Erfolg

Im Jahr 1795 verkaufte Jacob Beam sein erstes Fass Old Jake Beam Sour Mash. Bald schon erfreute sich der Whiskey aus Beams Old Tub Destillerie in der Region großer Beliebtheit. Im Laufe ihrer langen Geschichte erlebte die Destillerie viele Hoch- und Tiefphasen, ein entscheidender Einbruch war die Zeit der Prohibition. Für mehr als ein Jahrzehnt erlag die Whiskey-Branche dem Stillstand. Die Nachfahren des Gründers machten es sich zur Aufgabe, die Brennerei in den 1930er Jahren wieder zum Leben zu erwecken. 1935 übernahm Jeremiah Beam die Destillerie in Clermont und benannte sie zu Ehren seines Vaters in Jim B. Beam Distilling Company um. Heute gehört das Unternehmen zu Beam Suntory.

Die Whiskey-Herstellung bei Jim Beam

In der Herstellung seines Kentucky Straight Bourbon Whiskeys setzt Jim Beam auf Tradition. Zwar wurde die Prozedur im Laufe der Zeit perfektioniert, doch am Fundament selbst hat sich wenig geändert. Wie genau die Destillateure bei dem besonderen Herstellungsprozess vorgehen, ist ein Geheimnis – und mittlerweile sogar patentiert. Mindestens 51 % der Maische macht Mais aus. Dieser kommt zusammen mit Roggen, Gerstenmalz und kalksteingefiltertem Quellwasser in einen etwa 38.000 Liter umfassenden Kocher. Das ist bekannt. Nun kommt das wohlbehütete Familiengeheimnis ins Spiel: die Hefe.

Das Geheimnis von Jim Beam: ein über 75 Jahre alter Hefestamm

Seit Ende der Prohibition wird derselbe, von der Familie Beam gezüchtete Hefestamm verwendet. Nach der Fermentation erfolgt die zweifache Destillation getreu dem Motto „doppelt hält besser“. Eine weitere Besonderheit von Jim Beam Whiskey ist die Reifung in stark ausgeflammten Fässern aus Weißeichenholz. Hier verbringt jeder Bourbon der Marke mindestens vier Jahre, doppelt so lange wie es das Gesetz vorschreibt. Dadurch erhält der Whiskey nicht nur seinen weichen und milden Geschmack, sondern nimmt auch feine holzige und würzige Facetten des Fasses auf.

Jim Beam Whiskey kaufen – für jeden Geschmack der richtige Tropfen

„Drink it any damn way you please“ – Trinke deinen Bourbon auf jede verdammte Art, die dir gefällt. So lautet die Antwort von Fred Noe, dem heutigen Jim Beam Master Distiller der 7. Generation, auf die Frage, wie man einen Bourbon trinkt. Ob als Whiskey Cola, Whiskey Sour, mit Eistee oder in ausgefalleneren Kreationen – mit Jim Beam Whiskey gewinnen Sie einen zuverlässigen Mixpartner für die Hausbar. Der Klassiker schlechthin, der auf keiner Party fehlen darf, ist Jim Beam White. Mit einem ausgesprochen milden Geschmack enttäuscht er in keinem Longdrink, eignet sich aber weniger für den Purgenuss.

Jim Beam für Kenner & Genießer

Kenner und anspruchsvolle Genießer werden mit dem White Label wahrscheinlich nicht glücklich. Doch keine Sorge, auch für versierte Bourbon-Liebhaber hat Jim Beam den passenden Tropfen zu bieten:

  • Schon allein die dunkelgoldene Farbe des Jim Beam Black Extra Aged weckt die Neugier auf Mehr. Nach den für die Marke üblichen 4 Jahren in Fässern aus ausgeflammter amerikanischer Weißeiche, darf der Bourbon seine Aromenpalette während der zusätzlichen Reifezeit von mindestens 2 Jahren weiter ausbauen. Rauchige Eichenholznoten verschmelzen harmonisch mit fruchtiger Süße, Anklänge von Getreide runden den Geschmack ab.
  • Auch Jim Beam Double Oak verdankt sein üppiges Aromenspiel einer ausgeklügelten Reifung. Denn nach 4 Jahren darf das Destillat in ein weiteres, frisch ausgeflammtes Weißeichenfass umziehen, wo es intensiv rauchige und holzige Nuancen aufnimmt. Vanille, Honigsüße und Karamell sorgen für einen schönen Ausgleich.
  • Wie Double Oak gehört auch Jim Beam Devil's Cut zu den intensiveren Destillaten. Vom Duft bis in den langen Abgang zeichnet sich der „teuflische“ Bourbon insbesondere durch facettenreiche würzige Noten aus.

Diese Premium Whiskeys lassen sich sowohl pur bei Zimmertemperatur als auch mit einem Tropfen Wasser oder on the rocks genießen. Durch ihren etwas intensiveren Charakter sorgen sie auch in Cocktails oder Longdrinks für ein herrlich markantes Geschmackserlebnis. Experimentieren Sie ruhig ein bisschen, bis Sie Ihre Lieblingsart, Jim Beam zu genießen, ausfindig gemacht haben.

Jim Beam für Likör-Liebhaber

Wer seine Sinne gerne mit feiner Süße verwöhnt, ist bei Jim Beam Honey Liqueur an der richtigen Adresse. Die Basis bildet klassischer Jim Beam Bourbon, der mit der Süße von natürlichem Honig verfeinert wird. Das kräftige Fundament des Whiskeys sorgt dafür, dass der Likör nicht zuckrig schmeckt. Die Honigsüße bereichert den Geschmack vielmehr auf zarte, unaufdringliche Weise. Genießen Sie Jim Beam Honey pur, auf Eis, mit Apfelsaft, Soda oder Ginger Ale.

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