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Vielen gilt Scotch Single Malt Whisky als das Nonplusultra in der Welt der Getreidedestillate. Kein Wunder bei der Vielfalt an herausragenden Brennereien auf schottischem Boden. Andere wiederum schwören auf Bourbon Whiskey aus den USA. Doch ob nun Blended Whisky, kanadischer, japanischer und deutscher Whisky oder Irish Whiskey, die Qualität der Herstellung und die Sorgfalt bei der Destillation sind entscheidend für den Geschmack, ganz unabhängig von der Herkunft. Und am Ende ist doch alles Geschmackssache. Hier erfahren Sie alles über Whisky und Whiskey:weiterlesen
1. Whisky oder Whiskey? 2. Single Malt Whisky 3. Blended Whisky 4. Bourbon Whiskey 5. Deutscher Whisky
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Whisky (oder Whiskey) ist eine Spirituose, die aus Getreide hergestellt und in Holzfässern gelagert wird. Das Getreide wird eingemaischt (das heißt das Getreide wird geschrotet und mit heißem Wasser vermischt, sodass die Getreidestärke in Zucker umgewandelt wird, aus dem später schließlich Alkohol entsteht) und anschließend destilliert. Die mindestens dreijährige Reifung in den Fässern sorgt für die goldbraune Farbe des fertigen Whiskys und bestimmt auch maßgeblich dessen Geschmack. Der Alkoholgehalt von Whisk(e)y beträgt mindestens 40 % Vol.
Ob man Whisky ohne oder Whiskey mit e schreibt, hängt von der Herkunft des Getränks ab. In den USA und in Irland heißt es in der Regel Whiskey mit e; dagegen wird Whisky in Schottland, Kanada, Japan, Deutschland und somit den meisten anderen Whisky-Herkunftsländern fast immer ohne e geschrieben. Oft haben die verschiedenen Länder auch unterschiedliche Rohstoffe und Herstellungsregeln, aber diese lassen sich nicht immer eindeutig auf die unterschiedlichen Schreibweisen beziehen. In den folgenden Absätzen finden Sie alle wichtigen Informationen über die verschiedenen Whisky- und Whiskey-Sorten.
Je nachdem, aus welchem Getreide die Maische und damit der Alkohol stammt, gibt es verschiedene Bezeichnungen:
Malt Whisky stammt zu 100 % aus gemälzter Gerste bzw. Gerstenmalz. Typischerweise wird vor allem in Schottland Malt Whisky hergestellt.
Scotch Whisky besteht als Single oder Blended Malt vollständig aus Malt Whisky – und auch als Blended Scotch zu einem Großteil daraus.
Grain Whisky ist wörtlich übersetzt Getreide-Whisky und bezeichnet in Schottland alles außer Malt. Meist wird mittlerweile Weizen verwendet, aber auch Mais und ungemälzte Gerste oder Roggen können zum Einsatz kommen. Zwar gibt es auch einzelne hochwertige (Single) Grain Whiskys, der Hauptteil der Produktion wird jedoch als günstigerer Füllstoff für Blended Whiskys verwendet.
Bourbon Whiskey stammt aus den USA. Hier muss die Maische mindestens zu 51 % aus Mais (Corn) bestehen. Der Rest ist meistens Gerstenmalz (Malt), Roggen (Rye) oder Weizen.
Rye Whisk(e)y wird vor allem in den USA und in Kanada gebrannt, wobei der Name keine geschützte Herkunftsbezeichnung ist. Voraussetzung ist in den USA, dass die Maische für Rye zu mindestens 51 % aus Roggen bestehen muss, während in Kanada die Bezeichnung auch als Synonym für Canadian Whisky mit teils geringerem Roggen-Anteil verwendet wird.
Corn Whiskey ist ebenfalls typisch nordamerikanisch und wird zu mindestens 80 % aus Mais hergestellt.
Ein Whisky muss zwei Bedingungen erfüllen, um die Bezeichnung Single Malt tragen zu dürfen:
Single Malt Whiskys gibt es aus vielerlei Herkunftsländern, am bekanntesten ist diese Bezeichnung allerdings für Whiskys aus Schottland, auch als „Scotch Whisky“ oder nur „Scotch“ bekannt. Mit ihrer Vielfalt an Aromen, Herkunftsregionen und Reifungsprozessen bieten sie eine breite Palette an Geschmackserlebnissen.
Egal ob man sich für rauchige, torfige oder fruchtige Noten interessiert, es gibt einen Scotch Single Malt Whisky für jeden Geschmack. Unter den Single Malt Scotch gibt es einige Klassiker, die sowohl erfahrene Genießer als auch Neuentdecker und Whisky-Einsteiger begeistern.
Beliebte Single Malts wie Dalwhinnie, Ardbeg, Glenfiddich, Glenmorangie, Lagavulin oder Macallan haben sich im Laufe der Zeit einen Ruf für ihre herausragende Qualität und einzigartigen Charakter aufgebaut. Für Kenner sind diese Whiskys oft eine vertraute Wahl, während sie für Neuentdecker eine aufregende Möglichkeit darstellen, in die Welt der Scotch Single Malts einzutauchen und neue Geschmackswelten zu erkunden.
Die Single Malt Tradition stammt aus Schottland und so ist vor allem Scotch Whisky als Single Malt bekannt. Dabei heißt Scotch auf Deutsch nichts anderes als „schottisch“. Jedoch ist nicht jeder Scotch ein Single Malt und umgekehrt gibt es auch Single Malt Whiskys aus anderen Ländern, die sich in ihrer Whisky-Produktion am schottischen Vorbild orientieren.
Scotch Whisky ist die erfolgreichste und meistverkaufte Spirituose der Welt. Der vorgeschriebene Mindestalkoholgehalt von Scotch Whisky beträgt 40 % Vol., die Lagerung zur Reifung darf nur in Fässern aus Eichenholz erfolgen und muss mindestens drei Jahre lang dauern. Sehr häufig erfolgt die Reifung in Fässern, in denen zuvor Bourbon oder Sherry gelagert wurde.
Der Geschmack von Scotch Whisky darf ausschließlich aus den Zutaten Getreide und Wasser (und Hefe zur Förderung der Gärung in der Maische) und aus der Holzfassreifung entstehen und somit auf natürliche Weise erzeugt werden. Je nachdem, wo die Distillery und ihr Lager steht, können über langjährige Reifung auch regionale und klimatische Besonderheiten im Geschmack erkennbar werden, etwa die salzigen Noten einiger Islay Single Malt Sorten. Aroma-Zusätze sind verboten. Lediglich Wasser darf dem Destillat hinzugefügt werden und der geschmacksneutrale und natürliche Farbstoff Zuckerkulör zur Vereinheitlichung der Farbe. Neben Single Malt Scotch Whisky gibt es auch zahlreiche Scotch Whisky Blends.
Scotch ist nicht gleich Scotch und verschiedene Single Malt Sorten können sehr unterschiedlich schmecken. Daher werden innerhalb Schottlands die Single Malt Whisky Sorten nach Regionen unterteilt. Diese weisen historisch und geografisch bedingt typische Charakteristika in Herstellung und Geschmack auf:
Highland: größte Whisky-Region mit den meisten Brennereien, facettenreiche Whiskys von fruchtig über trocken bis rauchig, wobei einige wenige Brennereien an der Westküste auch mit Torfrauch arbeiten. Highland Single Malt Scotch Whisky ist die häufigste regionale Bezeichnung.
Speyside: eigentlich regional ein Teil der Highlands, aber mit eigener Whisky-Tradition am Ufer der Spey (Speyside Whisky). Bekannt für leichte Whiskys mit fruchtigen Noten ohne Torfrauch (etwa The Glenlivet und Glenfiddich), aber auch die voluminös-fruchtigen und komplexen Sherry-Fass-Abfüllungen von Macallan.
Lowland: besonders milde und liebliche Whiskys ohne Torfrauch, etwa Auchentochan oder Glenkinchie.
Islay: von der für stark getorften Whisky bekannten Hebriden-Insel Islay – meist besonders rauchig und maritim (Ardbeg, Lagavulin, Laphroaig), aber auch weniger rauchige oder ganz ungetorfte Whiskys (Bunnahabhain, Bruichladdich).
Islands: streng genommen auch Teil der Highlands, aber inoffiziell Sammelbegriff für die anderen Insel-Whiskys, etwa Highland Park (Isle of Orkney), Talisker (Isle of Skye), Arran oder Jura (von den gleichnamigen Inseln) – häufig getorft und je nach Brennerei charakteristisch maritime und würzige Noten.
Auch in Irland wird Single Malt hergestellt, wobei bei Irish Whiskey die Bezeichnung als Single Pot Still Whiskey gängiger ist. Hier kommt neben Gerstenmalz häufig auch ungemälzte Gerste zum Einsatz. Daneben hat es sich in Ländern mit jüngerer Whisky-Tradition etabliert, eigene Regionenbezeichnungen als Markenzeichen zu erfinden. So heißen die Slyrs Whiskys aus dem oberbayerischen Schliersee oder die Coillmór Whiskys von Liebl Bavarian Single Malt Whisky, während etwa der Whisky aus der Badischen Brauerei Rothaus als Black Forest Single Malt bezeichnet wird. Da die EU-Spirituosenverordnung sich bei Whisky allgemein an den schottischen Richtlinien orientiert, gelten auch für diese Whiskys ähnliche Richtlinien. Allerdings darf Single Malt Whisky außerhalb Schottlands auch in Fässern gereift werden, die nicht aus Eichenholz gemacht sind.
Ein Blend ist nichts anderes als ein Verschnitt (oder eine Cuvée im deutschsprachigen Wein-Jargon). Blended Whisky ist also eine Mischung verschiedener Getreidedestillate, die auch aus den Fässern verschiedener Destillerien stammen können. So kann zum Beispiel ein milder Single Malt mit einem hochprozentigen Grain Whisky aus Weizen verschnitten werden, um eine harmonische Balance mit den jeweiligen Stärken beider Bestandteile zu erzielen. Für die perfekt ausgewogene Komposition eines Whisky Blends ist der Master Blender zuständig. Meist dient Grain Whisky als Basis, auf der zahlreiche verschiedene Malts geschmacklich miteinander vermählt werden. Möglich ist auch, die verschiedenen Bestandteile nach dem Blending erneut in Fässern zu lagern und vor der Abfüllung gemeinsam nachreifen zu lassen.
Zu den bekanntesten Vertretern an Blended Whiskys zählen:
Blended Whisky – allgemeiner Begriff, beinhaltet meist Malt und Grain Whiskys verschiedener Brennereien; in den USA ist auch Neutralalkohol erlaubt.
Single Blend – beinhaltet Malt und Grain Whiskys einer einzelnen Brennerei (eher selten, da die Produktion von Grain meist fernab der Malt Destillerien stattfindet).
Blended Scotch – besteht ausschließlich aus schottischen Erzeugnissen (Malts und Grains verschiedener Brennereien).
Blended Malt – wird ausschließlich aus Malt Whiskys (verschiedener Brennereien) produziert und wurde früher Pure Malt oder Vatted Malt genannt.
Blended Grain – wird aus Grain Whiskys verschiedener Brennereien hergestellt (früher Vatted Grain).
Blended Irish Whiskey – kann Destillate aus Malz und ungemälzter Gerste, Malt Whiskey und Grain Whiskey beinhalten und wird auch heute noch oft Vatted Whiskey genannt.
Canadian Blended Whisky – besteht aus verschiedenen Getreidedestillaten und hat einen hohen Mais-Anteil.
Blended Bourbon – beinhaltet mindestens 51 % Bourbon Whiskey.
Oft wird man mit der Vorstellung konfrontiert, Single Malt sei die hochwertigere Kategorie und Blends eher „billig“. Der Grund für diese Annahme liegt in der hohen Verbreitung von Blends auf dem Massenmarkt – etwa 90-95 Prozent der schottischen Whiskyproduktion fließen in Blends. Allerdings gibt es nicht nur preisgünstige Blended Whiskys von hoher Qualität, sondern auch höherpreisige Whisky Blends aus ausschließlich edelsten Bestandteilen. In ihnen verbinden sich die einzelnen Destillate und ihren je eigenen Brennereicharaktere zu vollendeten Kompositionen höchster Whisky-Kunst. Diese schmecken in Summe oftmals sogar spannender als ihre einzelnen Teile.
Es ist auch noch gar nicht allzu lange her, dass sogar nur das Blending ein Garant zuverlässiger Qualität war. Denn Fehler in einzelnen Brennereien oder saisonal bedingt abweichende Geschmacksnoten konnten so besser ausgeglichen werden. Der vergleichsweise junge Trend hin zum Single Malt als höchstes Qualitätsprädikat spiegelt somit die Entwicklung der Destilliertechnologie wider: Single Malt Whisky ist heute in seiner puren Form vollkommen und unabhängig von Jahrgängen und saisonalen Abweichungen in den Rohstoffen genießbar und kann in zuverlässig hoher Qualität hergestellt werden. Auch weil der Brennvorgang mit den ausgefeilten modernen Methoden exakt kontrolliert und gesteuert werden kann.
In Nordamerika waren während der Besiedelung durch europäische Auswanderer zunächst Gin und Rum die am meisten verbreiteten Spirituosen. Doch je weiter die Siedler in den wilden Westen vordrangen, desto schwieriger wurde es, Nachschub zu organisieren und so begann man die verschiedenen Getreidesorten zu Schnaps zu verarbeiten. Die unterschiedlichen amerikanischen Whiskey-Sorten werden meist nach dem jeweils hauptsächlich verwendeten Getreide benannt, wobei Rye Whiskey zunächst am populärsten war. Heute ist Rye Whisky vor allem noch in Kanada weit verbreitet und die Bezeichnung wird dort häufig auch generell für Canadian Whisky verwendet. Dagegen sind die USA mittlerweile vor allem für Bourbon Whiskey bekannt.
Bourbon Whiskey ist der typische US-amerikanische Whiskey, der meistens on the rocks in dickbödigen Old Fashioned-Gläsern genossen wird. Folgende Kriterien sind gesetzlich festgelegt und müssen erfüllt werden, um einen Whiskey Bourbon nennen zu dürfen:
Straight Bourbon: Bei Straight Bourbon beträgt die Lagerungsdauer mindestens zwei Jahre, wobei jede Reifezeit kürzer als vier Jahre auf dem Etikett angegeben werden muss. Straight Whiskey enthält keinerlei Zusatzstoffe.
Kentucky (Straight Bourbon) Whisky wird in Kentucky hergestellt, wobei das auf über 90 % der gesamten Bourbon Produktion zutrifft und nicht immer eigens auf dem Etikett erwähnt wird.
Tennessee Whiskey ist Whiskey, der in der Regel alle Anforderungen für Bourbon Whiskey erfüllt und in Tennessee hergestellt wird. Zudem besteht ein Unterschied zwischen Tennessee Whiskey und Bourbon darin, dass Tennessee Whiskey vor der Lagerung ein spezielles Filterungsverfahren mit Ahornholzkohle durchläuft, den Lincoln County Process.
Blended Bourbon oder Bourbon Blend darf Blended Whiskey nur dann genannt werden, wenn er auch mehr als 51 % Bourbon Whiskey enthält (während ein nicht genauer deklarierter Blended Whiskey in den USA aus bis zu 80 % Neutralalkohol bestehen darf).
Da die EU-Spirituosenverordnung nach schottischem Vorbild eine Mindestlagerung von drei Jahren für alle Whisky- und Whiskey-Sorten vorschreibt, kommen in der EU keine kürzer gelagerten Bourbon Whiskeys auf den Markt. Generell gibt es in den USA sogar klare, nur sehr kurz oder gar nicht in Holz gelagerte Whiskeys, die als White Dog, New Make, (Legal) Moonshine Whiskey oder Mash Whiskey bekannt sind.
Zu den Klassikern des amerikanischen Whiskeys zählen sicher die beiden Whiskeys mit den Männernamen „Jack & Jim“ (Jack Daniel's und Jim Beam), aber auch Traditionsmarken wie Maker’s Mark, Wild Turkey, Four Roses oder Knob Creek. Mehr über Whiskey aus den USA und warum sie meist mit „e“ (Whisk-e-y) geschrieben werden, erfahren Sie hier.
Whisky aus Deutschland wird immer populärer. Seit den 1950er Jahren trinken die Deutschen mehr und mehr Whisky, wobei es lange Zeit nur einige wenige deutsche Whisky-Produzenten gab – mit teils zweifelhaftem Ruf. Erst seit der Jahrhundertwende profiliert sich Deutschland als Whisky-Land – mit immer mehr Whisky-Marken aus kleinen Brennereien, die selbstbewusst und innovativ international anerkannte Whisky-Qualität erzielen. Oft können deutsche Whisky-Hersteller dabei auf die Erfahrung und Expertisen von Bierbrauern und Obstbrennern zurückgreifen. Denn bei Malz und Maische gibt es sehr starke Ähnlichkeiten zwischen Bier-Brauerei und Whisky-Brennerei. Und das Destillieren selbst beherrschen erfahrene Brennmeister unabhängig vom ursprünglichen Material, aus dem die Spirituosen gemacht werden.
Deutsche Whisky-Brennereien orientieren sich meistens an schottischen Traditionen, wobei sie mit viel Experimentierfreude und dem größeren Spielraum bei der Auswahl der Fässer eigenständige Produkte entwickeln, die sich insgesamt vom alten Vorbild Scotch Whisky auch deutlich unterscheiden können. Während Scotch etwa selbst beim Finish auf Fässer aus Eichenholz beschränkt ist, dürfen deutsche Whisky-Hersteller auch andere Holzsorten verwenden. So gibt es etwa deutschen Whisky aus Kastanienholzfässern. Hier finden Sie weitere Informationen und können deutschen Whisky kaufen.
In unserem Sortiment finden Sie eine stetig wachsende Auswahl an Whiskys aus aller Herren Länder. Dabei versuchen wir nicht nur die gängigen Marken aus Schottland, Irland und den USA anzubieten, sondern halten für Sie auch Ausschau nach kleineren, noch unbekannten Whisky-Produzenten, die aber gleichermaßen mit hochwertigen Produkten punkten. Gerade in Deutschland gibt es eine Vielzahl an Whisky-Brennereien zu entdecken, die sich keineswegs vor der internationalen Konkurrenz verstecken müssen. Sollten Sie einen Whisky nicht in unserem Sortiment finden, würden ihn aber gerne bestellen – dann kontaktieren Sie uns gerne! Oder durchstöbern Sie unsere aktuelle Auswahl – vielleicht findet sich hier auch schon der Richtige.
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